Das ist der Zweite Teil des Artikels „Kündigungsmodel NEU für Österreich? … Oder Neuhauser Verkehrstechnik Style ?“, in welchen es um die rechtlichen Aspekte einer einvernehmlichen Kündigung in Österreich ging. In diesen Zusammenhang möchte ich den Lesern jetzt hier im zweiten Teil des Artikels meinen letzen Arbeitstag bei der Neuhauser Verkehrstechnik schildern, als auch die Ereignisse unmittelbar davor. Dieser Beitrag dient wieder der Dokumentation hier im Blog in der Angelegenheit der mutmaßlichen Verleumdung durch die Welserin Nina S. die ich in diesen Puckinger Vorzeigebetrieb leider erleben musste.
Und das hatte auch einen ganz bestimmte Grund wie der Leser im weitern unten vermutlich erkennen wird. Durch die Geschichte wird deutlich wie es dazu kommen kann das ein Mitarbeiterkonflikt, hier erzeugt durch Mobbing, nicht erkannt, bzw. durch die Verhaltensweisen von Führungskräften sogar gefördert, und letzten Endes sogar noch mit dem schlimmst möglichen Resultat abgeschlossen wird.
Es werden noch weitere Artikel hier im Blog diesbezüglich erscheinen da die Neuhauser Verkehrstechnik offensichtlich gerne ein ganz bestimmtes Bild in der Öffentlichkeit repräsentieren will. Insbesondere auch betreffend des Umgangs mit den später nachträglich durch das Landesgericht Linz als falsch erwiesen Behauptungen von Nina S. und meiner danach natürlich folgenden Verleumdungsanzeige gegen diese. Dem werde ich selbstverständlich nicht im Wege stehen und gerne helfend dazu beitragen.
NEUHAUSER VERKEHRSTECHNIK GMBH, UNTERE LANDSTRASSE 40, A-4055 PUCKING, am 17. Dez. 2013
Ich kam wie gewohnt in die Arbeit und ging vor die Halle zu meinen anderen Kollegen. Es war kurz vor 7:00 Uhr und wir besprachen wie meist vor Arbeitsbeginn bei Kaffee und Zigarette die Aufträge für den Tag. Im Grunde wie jeder andere Tag, aber nicht ganz, denn die letzten Wochen waren extrem stressig und belastend für mich. Aber so etwas ließ ich mir als gestandener Mann natürlich nie anmerken.
Die Welserin Nina S., meine damalige Kollegin hatte netter Weise in den letzten Monaten und vor allem besonders nach einem Streit den sie einige Wochen zuvor vom Zaun gebrochen hatte, begonnen mir immer mehr das Arbeiten zu erschweren. Arbeitstechnische Sabotagen, kleine Sticheleien, hasserfüllte Blicke, fliegende Türen, das verbreiten von Unwahrheiten hinter meinem Rücken, und noch ein paar anderer solcher Nettigkeiten. Allgemein ist so eine Verhaltensformen als Mobbing weitläufig bekannt. Mir kam dieses Wort damals jedoch noch nicht in den Sinn, so wie vermutlich auch vielen anderen Menschen die solcherlei Dinge miterleben durften. Ich sah mich auch nicht in der Opfer Rolle. So weit hatte ich es nicht kommen lassen, dazu war ich nie der Typ. Ich merkte nur das Nina S. mit Absicht handelte, und das was sie in der Arbeit da tat, zu einem immer größeren Problem, aber vor allem auch zu einer Gefahr für mich wurde. Ich ahnte insbesondere sehr stark das sie irgendwelche Unwahrheiten bei den Vorgesetzten verbreitet hatte. Also verständlicherweise eine extrem belastende und absolut untragbare Situation für mich.
Darauf hin begann ich Nina S. direkt auf ihr Verhalten anzusprechen und auch immer mehr Kollegen über die Situation zu informieren. Dies vor allem mit der Bitte um Hilfe. Ich hielt es für das beste mit der Sache ganz offen umzugehen. Die meisten Kollegen bekamen das ganze also mit, was ich auch unbedingt wolle. Es war ihnen also bekannt das es hier zu einem privaten Streit gekommen war, sie schienen aber nicht helfen zu wollen, bzw. nahmen sie den Grund des Problems gar nicht wahr. Und dieser Grund waren die ausufernden, extrem gewordenen Mobbing Attacken von Nina S.. Dieses ihr über Monate sich steigernde Verhalten hatte hier einen Punkt erreicht der nun einfach nur mehr ein absoluter Horror für mich war.
An meinen letzen vollen Arbeitstag, also dem Tag vor dem 17. Dezember hatte Nina S. den Gipfel des Ganzen ins Grenzenlose überzogen. Sie konnte sich einfach nicht mehr in Griff kriegen. Es war ihr nicht mehr möglich zumindest den geringsten Anstand entsprechend ein wenig professionell zu arbeiten. Meine Anwesenheit in der Firma war ihr hier schon so derartig unerträglich geworden (gekränktes Ego), dass sie sogar offen die Zusammenarbeit verweigerte, als ich ihr lediglich eine kurze Frage bezüglich der Schnittpläne stellen wollte. Hier wurde dann auch eindeutig klar das ich ernstere Maßnahmen ergreifen musste. So ging es absolut nicht mehr. Alle Versuche mit Nina S. selbst in einem Gespräch zu einer Lösung zu kommen waren fehlgeschlagen. Auch über die Kollegen war kein Erfolg zu erzielen. Ich hatte also keine andere Wahl mehr, und habe ihr somit unmittelbar danach mitgeteilt das ich mir ihr Verhalten nicht länger gefallen lassen werde, und ich jetzt etwas dagegen unternehmen würde.
Hier nach diesen letzen Vorfall, bekam ich auch endlich die Möglichkeit, sprich Beweise dazu. Denn die raffinierte Rosa Liebhaberin hatte bis zu diesen Tag ihre Aktionen natürlich immer so gestaltet das sie kein anderer mitbekam. Aber an diesem Tag machte sie einen schweren, unverzeihlichen Fehler in ihrem Spiel. Sie hatte unter mehreren Zeugen die Zusammenarbeit verweigert! Ein absolutes K.O Kriterium in der Berufswelt und ich glaube ich brauche nicht erwähnen, ein Frechheit sonder gleichen. Dies war somit für mich endlich auch der Beweis den ich gebraucht hatte, um mich damit an den Chef wenden zu können. Ich sprach sie jetzt also ganz deutlich noch einmal auf ihr Verhalten an. Ich hoffte das sie diesen meinen jetzigen, für mich letzen eindeutigen Warnschuss vor den Bug endgültig verstanden hätte. Die Dame reagierte absolut aufgewühlt und irrational mit den Worten: „Ja weil du da jetzt alle möglichen Leute in die Sache hinein ziehst!“
Der Leser wird sich vielleicht fragen warum ich mich nicht nach diesem Beweis sofort an den Chef gewendet hatte. Tja, das dürfte wohl leider an meiner altmodischen und weltfremden Art liegen wie ich mit anderen Menschen und Kollegen um gehe.
Man muss dazu sagen das Nina S. eine etwas jüngere Person ist, die relativ neu im Arbeitsleben stand. Und um es einmal freundlich auszudrücken auch sehr wenig Erfahrungen hatte. Ich glaube man versteht was ich damit meine. Für Sie war das ganze so eine Art Spiel bei dem sie sich an mir rächen konnte aufgrund meiner Ablehnung gegenüber ihr als private Person. Was glaube ich auch in diesen Satz deutlich zu erkennen ist. „Ja, weil du jetzt da alle möglichen Leute in die Sache hinein ziehst!“ Es war für die erboste eben alles ein Ego – Macht Mastrubationsspiel. Für mich jedoch bitterer Ernst in der Arbeit, ein riesiges Problem und vor allem eine ungeheure Gefahr für meinen Job. Ich hoffte also das diese Kollegin jetzt verstanden hätte das ich mir ihr Verhalten (ihr Spiel) im Betrieb nicht mehr gefallen lassen werde. Wie sich dann am nächsten Tag heraus stellte, tat sie das nur zu gut!
An diesen nächsten Morgen des 17. Dez. 2013 stand ich also wie schon erwähnt mit meinen Kollegen vor der Halle, als mein meist sehr gechillter Abteilungsleiter mir jetzt sehr ungechillt mitteilte dass ich mich oben beim zweiten Geschäftsführer, Ing. Dietmar Radler melden solle. In diesen Moment erschrak und wunderte ich mich zugleich. Ich begann mir Gedanken zu machen. Kurz einige Wochen zuvor hatte man bereits einen anderern Mitarbeiter gekündigt und man hörte verschiedene Dinge im Betrieb. Es hieß dann nachträglich er hätte zu wenig geleistet für das was er verdient hatte. Die alten Hasen kannten aber alle den wahren Grund. Ich machte mir daher ein wenig Sorgen, aber was dann als nächstes folgte, mit dem hätte ich nie gerechnet. Ich meinte eher das Radler der zweite Geschäftsführer vielleicht nach unserm Gespräch, welches wir ca. 2 Wochen zuvor führten, nun wirklich zu dem Schluss gekommen sei das es an der Zeit wäre mir eine Position mir mehr Verantwortung im Unternehmen zu übergeben. Für mich hätte also kein Grund für die Entlassung wegen zu schlechten Arbeiten gelten können, so wie es diesen meinem Kollegen eben nachgesagt wurde. Oder etwa doch? Nein, das hätte wohl auch nicht so gut für bestimmte Personen ausgesehen wenn hier derartig viele Mitarbeiter in so kurzer Zeit plötzlich so schlecht arbeiten. Insbesondere nachdem sie das 4 Jahre merkwürdiger Weise sehr gut gemacht hatten. Wenn dann müsste es schon einen anderen Grund geben. Dieser Grund wird den Leser nun in den nächsten Abschnitten sehr deutlich erkenntlich werden.
Es war der, welchen der zweite Geschäftsführer Ing. Dietmar Radler am selben Tag einige Stunden nachdem ich das Unternehmen verlassen musste, gegenüber anderen Mitarbeitern verkündete:
Er war so nett mein Verhalten mit Menschenverachtend und Stalking zu bezeichnen. Somit der Grund für mein Verlassen des Unternehmens.
Ich ging also einige Stunden zuvor am 17. Dezember 2013 Richtung Büro und der Betriebsleiter Herbert Kepplinger nahm mich auf dem Weg in Empfang und begleitete mich nach oben. Im Büro von Radler angekommen begrüssten mich dieser mit seinem üblichen bewusst festen Händeschütteln und bat mich im Nebenraum Platz zu nehmen. Dieses Händeschütteln war bei ihm so eine Art Brauch welchen er bei seinen Rundgängen im Betrieb mit den Mitarbeitern vollzog. Er versuchte vermute ich so immer die erwartete Charakterstärke und das Selbstbewusstsein eine Geschäftsführers zu vermitteln. Aber in diesen Punkt möge sich jeder Leser im folgenden unten selbst ein Bild machen. Ich setzte mich also wie gewünscht an den Tisch im Nebenraum, und beide Herrn, Radler als auch Kepplinger taten dies sogleich ebenfalls. Radler wirkte krank und blass im Gesicht und hielt verkrampft eine Mappe vor sich.
Er begann das Gespräch mit den festen und offensichtlich sehr emotional hervorgerufenen Worten: „Ich bin sehr enttäuscht von ihnen!“ In diesen Moment fiel ich in einen Schockzustand, wie vermutlich jeder andere in dieser Situation und dachte: „WTF? Wie bitte? Habe ich gerade richtig gehört? Was ist mit dem Mann los? Was ist hier los? Was meint der?“ Ich habe mir doch die letzten Wochen regelrecht den Arsch aufgerissen weil er mir Hoffnung auf eine Beförderung gemacht hatte und jetzt sagt der Typ er wäre enttäuscht!? Das Problem mit der eifersüchtigen Kollegin die mir das Arbeiten erschwerte mit ihren Sabotagen hatte ich auch gut gelöst! Also was zum Teufel soll das?
Durch Radlers nächste Sätze wurde dann eindeutig um was es ging. Meine erboste, eifersüchtige Kollegin Nina S. mit der ich noch am Vortrag gesprochen hatte war interessanterweise genau der Grund für Radlers schwungvolle Rede. Er erklärte mir das diese Vorfälle mit Nina S. nicht in das Leitbild der Firma Neuhauser passen und es seinen ihm auch Chat Auszüge vorgelegt worden! In nächsten Zug setzte mir Radler dann auch schon zwei Papierblätter vor die Nase. Ich sah da eine „fristlose Kündigung“ und gleich daneben die „einvernehmliche Kündigung“. Ich versuchte sofort Radler in seinem Redeschwall zu unterbrechen, aber dieser wollte nicht stoppen wie bei einer Prozedur die er schon Auswendig kannte zog er es durch. Weiter erklärter er mir eine hysterische, aufgebrachte Frau aus Deutschland habe ebenfalls bei ihm gestern angerufen. Er habe sich mit anderen beraten und sei zu dem Schluss gekommen das ich nun das Unternehmen verlassen müsse.
Als er mich dann endlich zu Wort kommen ließ wusste ich was Sache ist und was hier abgezogen wurde. Meine schlimmste Vorahnung die ich einfach nicht glauben wollte hatten sich erfüllt. Es war genau das eingetreten, von dem ich meinte das es in diesem Betrieb nicht möglich sein könnte. Mein ehemaliges Anhängsel, Nina S. hatte offensichtlich wirklich irgendwelche Dinge hinter meinem Rücken im Betrieb verbreitet und jetzt musste ich erkennen das sie ihr noch dazu bei diesen beiden älteren netten Herrn durchgegangen waren. Ich hatte keine Chance mich zu wehren. Ich blickte zu Kepplinger rüber in der Hoffnung das dieser hier eingreifen würde. Aber das machte er natürlich nicht. Der Plan war schon gefasst worden und das bereits am gestrigen Abend. Ich griff zum Kugelschreiber der mir vorgelegt wurde, und unterschrieb mit den Worten: „Was bleibt mir den anders übrig. Ich hatte geahnt das es so weit kommen wird.“
Ich konnte einfach nicht fassen was sich hier gerade abspielte und das noch dazu zwei Wochen vor Weihnachten! Es war der Alptraum meines Lebens und ich glaube auch der Alptraum der meisten anderen Arbeitnehmer auf dieser Welt. Ich unterschrieb dieses Schriftstück auf dem gedruckt war „einvernehmliche Kündigung“. Mir war klar dass DAS aber nie eine war und mir war anhand der Worte Radlers auch klar, das hier Nina S. etwas gesagt hatte! Und zwar etwas absolut verherendes!. Es war auch eindeutig anhand der Fristlosen ersichtlich die mir Radler links vor die Nase gelegt hatte. Auf dieser stand als Kündigungsgrund so etwas wie „Untragbares Verhalten gegenüber Kollegen“. Ich wollte mehr wissen aber Radler blockte ab, er wollte mich nur schnell raus haben und das nach 4 Jahren in diesen Betrieb. So ein Betragen hatte ich bei keinem Vorgesetzten in meinem gesamtes Arbeitsleben bis jetzt miterlebt.
Ich verstand diese beiden Menschen die hier vor mir saßen einfach nicht. Bis dahin hatte ich immer Vertrauen in sie als Vorgesetzte, welches sie selbst jetzt mit ihren eigenen Füssen tretend auf vernichtende Weise zerstörten. An diesen Punkt war auch unverkennbar was Radler hier tat. Es war für mich eine bodenlose Frechheit und arbeitsrechtlich nicht im mindesten korrekt, geschweige den aus moralischer Sicht. Es war ebenso eindeutig das diese skrupellose Kollegin hier rechtliche Grenzen überschritten haben musste. Welche genau das waren, und was sich hier zugetragen hatte, wurde aber erst einige Tage später ersichtlich, insbesondere durch die oben angeführten Aussagen Radlers am Tag meiner Kündigung gegenüber anderen Mitarbeitern. (Menschen verachtend und Stalking).
Es hatte sich so abgespielt….
Als ich am Vortag Nina S. mitteilte das ich mir das Theater mit ihr nicht mehr länger gefallen lassen werde, ist diese noch am selben Tage mit ihrer befreundeten Abteilungsleiterin Pamela D. und dem Betriebsleiter Herbert Kepplinger zu Radler ins Büro auf marschiert. Sie hatte wohl die Befürchtung gekriegt das ich jetzt ernst mache und die Sache auffliegt. Sie wusste das dies alles nicht gut für sie ausgesehen hätte. Es gab jetzt bereits auch zu viele Zeugen die sie in keinem guten Licht hätten dastehen lassen, vor allem die Zeugen ihrer offen Arbeitsverweigerung an diesen Tag. Hier in diesen Vorfall alleine schon 3 Mitarbeiter des Unternehmens.
Einen Kollegen über Monate mit Sticheleien, hasserfüllten Blicken, schriftliche Beschimpfungen, Beleidigungen, mehrfachen schriftlichen Drohungen (Gewaltige Konsequenzen und aus der Firma ekeln), falschen Behauptungen hinter seinem Rücken über die Ereignisse gegenüber Vorgesetzten, arbeitstechnische Sabotagen, fliegende Türen, und vor allem dann noch zum Schluss mit offener Arbeitsverweigerung, die Tätigkeit im Betrieb ins unmögliche zu ziehen… Nein, das hätte überhaupt nicht für sie gut ausgesehen und das konnte auch auf keinen Fall zu der Story passen die sie bereits beim Betriebsleiter und ihrer Abteilungsleiterin im Laufe der letzen Wochen erzählt hatte.
Kepplinger der Betriebsleiter dürfte auf Grund seiner freundschaftlichen Beziehungen zu Nina S. (zumindest über FB) sehr verleitet dazu gewesen sein, ihre Behauptungen einfach für glaubhaft zu halten und diese dann sofort ohne den geringsten Gedanken an Radler sogleich weiter zu leiteten, und das ca. zwei Wochen zuvor. Man muss entlastender weise erwähnen das Kepplinger auch mit der Abteilungsleiterin Pamela D. auf FB befreundet war und dies vermutlich auch zu seiner Handlungsweise beigetragen hatte. Beide liebreizenden Damen hatten natürlich sehr nett über mich bei ihm geredet. Es dürfte jedem klar sein das ein unvoreingenommener Vorgesetzter oder Mensch generell, natürlich nie so reagiert hätte. Zumindest in der Welt in der ich aufgewachsen bin. Denn da ist es merkwürdigerweise so das man zuerst prüft was andere einem erzählen. Vor allem durch ein offenes Gespräch mit dieser Person über welche schlechte Dinge verbreitet wurden. Insbesondere als Mensch der Verantwortung trägt.
Wobei ich mir allerdings nicht sicher bin ob das heutzutage bei Betriebsleitern oder erwachsenen Menschen noch der Fall ist? Aber vielleicht war es einfach nur mein Fehler gewesen da ich Kepplinger keine Freundschaftsanfrage auf FB bei meinem Eintritt in das Unternehmen gesendet hatte? Oder vielleicht lag mein Fehler auch nur darin da ich keine großbusige meist rosa gekleidete jüngere Dame war? Ich weiß nicht wie sonst dies alles erklärbar wäre? Ohne hier irgendwelche schändlichen Anspielungen machen zu wollen. Aber vielleicht kann mir ja der liebe Herbert noch diese quälende Frage beantworten nachdem er dies hier ließt. Vor allen da ich glaube das die Antwort meine Leser und vor allem besonders möglichen Bewerber für Jobs im Unternehmen sehr interessieren würde. Möglicherweise wäre es wohl auch noch für so manche Kollegen interessant die noch immer im Betrieb arbeiten. Wobei ich hoffe das Kepplinger mir darauf nicht wieder die selbe Antwort gibt, die er mir bei unserm letzen Telefongespräch vom 04.09.2014, um 11:11 vorgetragen hatte.
„Was hätte ich den machen sollen? Der Radler ist Personal Chef und wenn ein Mitarbeiter zu mir kommt mit einem Problem dann muss ich es weiterleiten.“
Tja lieber Herbert ich hoffe du wirst jetzt wissen was du beim nächsten Mal machst wenn wieder einmal ein Mitarbeiter (Mensch) zu dir kommt mit einem wie von dir so bezeichneten, sogenannten „PROBLEM“.
Ich bezeichne es eher als „Hinter dem Rücken von jemanden herziehen“!
Radler hatte mich damals nachdem Kepplinger bei ihm die falschen Behauptungen seiner Damen bei ihm vorgetragen hatte, zu sich ins Büro gebeten und mit mir ein Gespräch über alle möglichen Dinge, nur nicht über Nina S. geführt. Dieses Gespräch welches ich anfangs erwähnt hatte, und von dem ich naiver Weise ausgegangen war das es sich um ein normales Personalgespräch handelte um meine weitere berufliche Zukunft im Unternehmen zu bereden. Offen bleibt bist heute warum Radler mir nie etwas über die ihm augenscheinlich zu diesen Zeitpunkt bereits bekannten Behauptungen von Nina S. mitgeteilt hatte. Ebenso wie es bei Kepplinger der Fall war. Beide hatten kein Wort mir gegenüber in der Sache erwähnt. Vielleicht hatte sie ja schon zu diesen Zeitpunkt solche Angst MICH den Menschen verachtenden Stalker, und 2 fachen Vater von kleinen Kindern, der seit 20 Jahren im Arbeitsleben stand offen damit zu konfrontieren? Es muss wohl so gewesen sein nachdem sie die Geschichte von der als äußerst „wahrheitsliebende“ , und unter den Kollegen als sehr freizügig bekannten Nina S. gehört hatten. Oder vielleicht gab es auch einen anderen praktischeren Grund?
Der Leser wird sicher unschwer erkennen das ich mir bei Radler somit die selbe quälende Frage wie bei Kepplinger gestellt hatte. Merkwürdigerweise hatte dieser die selbe Antwort wie der zuletzt genannte Herr parat also ich ihn direkt offen bei unserem Telefongespräch vom 26.06.2014 um 13:27 darauf ansprach.
„Was hätte ich den machen sollen?“ Weiters sprach Radler von irgendwelchen Knoten die er zu lösen gewollt hatte? Ich war mir nicht sicher ob er mich damit auf den Arm nehmen wollte. Jedenfalls kam ich mir so vor.
Pamela D., die Abteilungsleiterin und wie erwähnt ebenfalls Freundin von Nina S. hörte sich die Story zum damaligen Zeitpunkt von dieser selbstverständlich auch zu gerne über mich an. Die Story von der armem kleinen Kollegin (Nina S.) die vom bösen Stalker (Mir) beschimpft und beleidigt wird und der diese auch selbst in der Arbeit einfach nicht in Ruhe lässt. Denn genau diese nette Geschichte hatte Nina S. nach dem Streit begonnen herum zu erzählen. Ein Kollege berichtet mir nach dem Streit das Nina S. unsere privaten Chat Auszüge des Streits bei ihrer Abteilungsleiterin vorgezeigt hatte, und mich dabei schlecht redete. Ich sprach Pamela D. natürlich sofort unverzüglich darauf an, und erzählte ihr wie es zum Streit gekommen war. Sie wusste also was sich wirklich zugetragen hatte. Aber offensichtlich gefiel ihr die Version der 19 Jährigen Schulabbrecherin besser als die eines erwachsen Mannes. Sie meinte hier mir gegenüber nur sie wolle sich da nicht einmischen, was sie dann aber später offensichtlich nur zu gerne tat als es darum ging die falschen Behauptungen von Nina S. gegenüber dem Betriebsleiter und dem Geschäftsführer zu unterstützen. Vielleicht wäre Pamela D. meiner Geschichte doch eher offen gegenüber gestanden, wenn ich auf ihre Flirt und Annäherungsversuche eingestiegen wäre, die sie mir gegenüber einige Zeit zuvor noch gemacht hatte. Zu diesem Zeitpunkt als ich noch der nette, liebe Kollege war, von dem sie glaubte er würde auf sie stehen.
So untereinander besprochen, schritt diese dynamische, höchst motivierte Truppe unter Anleitung von Nina S. am Nachmittag des 16. Dez. 2013 zu Radler ins Büro. Somit kurz nachdem ich am Nachmittag mein letztes Gespräch mit der Redelsführerin hatte, bei welchem ich ihr unmissverständlich klar machte das es nun vorbei sei mit ihrem Spielchen. Diese kompetente Truppe von 3 Personen war nun in Radlers Büro erschienen und ihr werdet es kam glauben, aber zu dieser Runde toller Kollegen, gesellte sich auch noch eine vierte äußerst nette Person am Telefon dazu! Es war nicht wie man vielleicht erwarten könnte ein weiterer Mitarbeiter des Betriebs. Nein! Unglaublicher Weise meldete sich die liebreizende Tante von Nina S. aus Deutschland, welche ich noch nie in meinem Leben zuvor gesehen hatte. Dieser hatte die lustige Geschichten Erzählerin natürlich die selbe Story erzählt. Und das offensichtlich in einem höchst emotional aufgeregten Zustand. Was auch sehr verständlich ist da Nina S. an diesen Tag gemerkt haben dürfte das es ihr jetzt an den Kragen gehen könnte. Tja, was hätte Nina S. aufgrund ihres monatelangen Terrors passieren können von dem bis jetzt noch nichts bekannt war? Eine schriftlich Verwarnung? Das sicherlich im mindest Fall, vor allem wäre die wahre Story ans Licht gekommen. Und zwar die über eine eifersüchtige, beleidigte Kollegin die einen anderen Mitarbeiter aus diesen Grund das arbeiteten mit Absicht unerträglich machte! Aber vielleicht wäre es sogar zur Fristlose Kündigung gekommen? Verständlich also das man hier sehr emotional ist und heulten könnte.
Die Tante dürfte daher über das Leid ihrer armen kleinen Nichte ausgesprochen entsetzt gewesen sein. Wie konnte es nur möglich sein das ihre kleine in diesen Betrieb von so einen skrupellosen Kollegen belästigt wird, und doch niemand etwas dagegen unternimmt? Da musste sie natürlich sofort wissend einschreiten, es war ja schließlich ihre liebe kleine Nichte. Es war auch logischerweise eindeutig beweisbar dass Nina S. die Wahrheit erzählte. Sie hatte schließlich jedem sehr offenherzig die Chats unseres privaten Streits gezeigte bei dem wir uns gegenseitig Nettigkeiten an den Kopf geworfen hatte. Dummerweise sind ihr dabei ihre eigenen Beschimpfungen und Drohungen entfallen. Diesen Streit den Nina S. in Wahrheit selbst vom Zaun gebrochen hatte, indem sie begann mich vor Kollegen schlecht zu machen und diese gegen mich aufzuhetzen, nachdem sie gemerkt hatte das ihre bisherigen über Monate hinweg andauernden hasserfüllten Blicke und Sticheleien mich einfach kalt ließen.
Leider sind Nina S. wie erwähnt wohl all diese netten kleinen Details aus dem Gedächtnis abhanden gekommen, obwohl sie in den originalen Chats heraus zu lesen gewesen wären. Man muss korrekter Weise dazu erwähnen das Nina S. wie erwähnt in einem emotional sehr aufgewühlten Zustand war. Es ist daher verständlich das es in solch einer Situation bei machen Meschen zu motorischen Problemen kommen kann und sie z.b dann zwanghaft und unkontrolliert den „Löschen Button“ in ganz bestimmten Textfeldern eines Whats App Chats betätigen. Solche motorischen Störungen sind wie man sieht also eine ziemlich schlimme Sache. Und man kann hier auch der betroffenen Person natürlich unmöglich einen Vorwurf machen. Sie leiden sehr, vor allem da auch ihr Sprachzentrum von diesen Störungen betroffen ist, und sie dadurch Dinge sagen die sie eigentlich gar nicht so meinen.
So kam es das nun diese charakterstarke und selbstbewusste Truppe um den zweiten Geschäftsführer Ing. Dietmar Radler oben im Büro herum beisammen saß um sich über meine Wenigkeit, DAS PROBLEM zu beraten. Ja es war klar, es ging so nicht mehr weiter, es gab ja bekanntermaßen immer wieder Schwierigkeiten mit Mir und Nina S., das hatte schließlich jeder gehört. Sie hatten ja auch alle ausgesprochen vorzüglich gute Ohren! So konnte Nina S. mit ihren Gefolgsleute dem Betriebsleiter, ihrer Abteilungsleiterin und ihrer netten Tante die fantasievolle Geschichte vom Stalker Kollegen bei Radler präsentieren. Komischerweise wollte Mich den Stalker jedoch kein einziger zu dieser ausgesprochen netten Präsentation einladen, und das wo ich doch so ein wissbegieriger Mensch war, der auch nebenbei sehr viel zu dieser netten informativen Gesprächsrunde hätte beitragen können. Vor allen durch mindestens 6 Zeugen die ein äußerst interessantes Bild auf die Präsentation Vortragende und diese gesamte schöne Runde ermöglichen hätten können.
Und zwar das Bild einer Mobberin die gerade versucht einen Arbeitskollegen aus dem Betrieb mittels skrupellosen und noch dazu für normale Menschen absolut unglaubwürdigen falschen Behauptungen zu ekeln. Und das unter Ausnutzung der bewussten oder unbewussten Gutgläubigkeit ihrer Vorgesetzten sowie ihrer eigenen Tante. So wurde also an diesen Tag über mich Gericht gehalten. Es hatte zwar kein einziger gesehen das ich mich in der Arbeit jemals gegenüber Nina S. oder sonst einem anderen Kollegen mit beleidigenden Worten zugetan hatte oder sie gar beschimpft hätte. Aber dennoch schien es jeder der Beteiligten eindeutig zu wissen. Es war somit auch beweisbar für diese überaus intelligenten Menschen das ich einen Grund zur Entlassung gesetzt hätte, und zwar aufgrund dieser schönen romantischen Story über den enttäuschten Verliebten Stalker Kollegen, die Nina S. hier allen aufzuweisen hatte. Dazu passten natürlich auch die schönen Chat Auszügen mit denen sie reizend herum wedelte, und die sich wohl daher auch kein einziger nur ein klein wenig etwas genauer durchlesen konnte.
An diesen Abend des 16. Dezember 2013 hatten sich somit ein paar ganz besondere Menschen zusammen gefunden, die wohl auch sehr gut charakterlich zu einander passten, um so den Geschäftsführer Ing. Dietmar Radler dazu zu bewegen sein Werk zu tun. Und zwar mich den Mitarbeiter, der 4 Jahre in diesen Unternehmen gearbeitet hatte, und mit dem es bist jetzt noch nie irgendwelche Schwierigkeiten gab, nicht einmal bei den Weihnachtsfeiern, am nächsten Tag zur Kündigung zu zwingen!
Und das ohne ihm (also mir) auch nur die geringste Chance zu geben! Womit er wohl auch somit sich selbst die Chance nahm um das wahre Problem zu erkennen. Ich stand also vom Tisch auf und Radler meinte das Kepplinger mich mit nach draußen begleiten werde. So führte mich Kepplinger wie ein Polizist ab um meine Sachen zu packen. Als es dann zum Verabschieden von den Kollegen ging, konnte er offenbar einem inneren Druck nicht mehr stand halten und ließ mich alleine weiter gehen. Es war an seinem Gesicht erkennbar das er sich sehr unwohl fühlte in seiner Haut. Tja, was hätte er auch den anderen Kollegen sagen sollen die mitgekriegt hatten was wirklich passiert war? Hätten die ihn vielleicht dann auf den Fehler aufmerksam gemacht und ihn vielleicht direkt sogar darauf angesprochen? Also zog er sich so geschickt aus der Affäre. Ich selbst schritt meine Ehrenrunde im Unternehmen ab und machte mir auch die Mühe meiner besten Freundin Nina S. noch meinen Abschiedsgruß zu übermitteln. Ich bedankte mich noch herzlichst bei ihr dafür das sie mein Vertrauen missbraucht hatte. Sie schrie mir noch nach warum ich nicht endlich einfach nach Hause ginge. Als alles verrichtet war, stieg ich in mein Auto mit dem festen Entschluss das hier das letze Wort noch lange nicht gesprochen ist und ich den Kampf gegen das aufnehmen werde was ich hier gerade erlebt hatte.
Und zwar unverkennbar ein Mobbing Szenario sonder gleichen, insbesondere durch Rufmord mit der Behauptung falscher Tatsachen durch eine eifersüchtig gewordene Kollegin die sich die Geschichte vom Stalker schnitzte weil ich sie Links stehen gelassen hatte. Und das in einem Land in dem sich Geschäftsführer wie Ing. Dietmar Radler über Facharbeiter Mangel beklagen. Hier bin ich Herr Radler! Einer ihrer vermissten Facharbeit der bei ihnen 4 Jahre im Unternehmen gearbeitet hatte. Aber dieses vermissen beruht wohl auf Gegenseitigkeit, denn merkwürdigerweise hatte ich damals auch einen Personalchef vermisst, der nicht mit seiner Handlungs und Denkweise immensen Schaden an meinem Ruf und meiner Karriere verrichtet. Aber ich möchte auf keinen Fall nachtragend sein. Jeder macht schließlich mal Fehler. Es stellt sich nur die Frage wann dieser korregiert wird? Oder will man ihn etwa aus einem ganz bestimmten sehr interessanten Grund nicht beheben?
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